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Mit Wärmepumpen die Umwelt schonen

Wenn Sie es gerne günstig mögen, haben wir einen besonderen Service für Sie! Denn Wärmepumpen sparen das Geld für fossile Brennstoffe. Wie das geht? Ganz einfach: Wärmepumpen nutzen die Energie aus Luft, Erdreich und Grundwasser und wandeln diese in Heizenergie um. Durch einen zusätzlichen Warmwasserspeicher kann zudem die Warmwasserversorgung gesichert werden. Das macht Wärmepumpen nicht nur zukunftssicher und kostengünstig, sondern auch energiesparend und umweltbewusst. Unser Kundendienst berät Sie gerne zu diesem Thema und erläutert Ihnen die individuelle Funktion einer Wärmepumpe. Bitte beachten Sie jedoch, dass wir keinen Verkauf oder die Installation von Wärmepumpen anbieten – wir kümmern uns aber gerne um die Inbetriebnahme und Wartung Ihrer bereits installierten Geräte.

Wärmepumpe

Wie funktioniert eine Wärmepumpe?

Die Funktion der Wärmepumpe ist einfach zu erklären, ähnelt sie doch der eines Kühlschranks. Doch während der Kühlschrank seinem Innenraum die Wärme entzieht und diese nach außen abgibt, entzieht die Wärmepumpe dem Außenbereich die Wärme und schickt diese als Heizenergie ins Haus. Eine Wärmepumpe ist also eine thermodynamische Heizung, die Energie aus der Umwelt in Wärme umwandelt und so gleichzeitig Ihren Geldbeutel aber auch das Klima schont. Rund dreiviertel ihrer Energie bezieht die Wärmepumpe aus der Umwelt, hauptsächlich aus der Luft, durch Erdwärme und Grundwasser. Hinzu kommt ein geringer Stromanteil für den Betrieb.

Man unterscheidet vier Typen von Wärmepumpen:

Luft-Wasser-Wärmepumpe

Die von der Sonne erwärmte Luft wird von der Luft-Wasser-Wärmepumpe verwendet, um daraus Energie für das Haus zu gewinnen. Damit das auch im Winter funktioniert, kann die Wärmepumpe der Luft bis zu einer Temperatur von -25 °C die Wärme entziehen. Ein großer Vorteil der Luft-Wasser-Wärmepumpe ist ihre einfache Außeninstallation.

Brauchwasser-Wärmepumpe

Eine weitere Form der Luft-Wasser-Wärmepumpe ist die Brauchwasser-Wärmepumpe, die ausschließlich der Aufbereitung von warmem Brauchwasser dient. Dabei wird der Luft die Wärme entzogen und durch den Kältekreislauf an das Brauchwasser wieder abgegeben.

Wasser-Wasser-Wärmepumpe

Auch dem Grundwasser können wir Wärme für die Heizung und das Brauchwasser entziehen. Durch ein konstant höheres Temperaturniveau des Grundwassers im Winter arbeitet die Grundwasser-Wärmepumpe im Vergleich zur Luft-Wasser-Wärmepumpe effektiver. Für die Nutzung des Grundwassers oder einer Brunnenbohrung wird eine behördliche Genehmigung benötigt.

Sole-Wasserpumpe

Da das Erdreich ab einer Tiefe von rund 1,50 Metern auch im Winter warm bleibt, lassen sich Sole-Wasserwärmepumpen, auch Erdwärme-Pumpen genannt, sehr wirtschaftlich betreiben. Allerdings benötigen Sie hierzu eine sehr große Grundstücksfläche, um den Flächenkollektor der Sole-Wasserwärmepumpe einbauen zu können. Alternativ können auch Erdwärmesonden verwendet werden, die weniger Platz benötigen. Diese werden mit einem Bohrgerät in bis zu 100 Metern Tiefe platziert, um die Erdwärme-Pumpe zu betreiben.